Unternehmenskultur senkt das Wirtschaftskriminalitätsrisiko

Der Wert der Unternehmenskultur ist vielfältig: Ist sie “menschenfreundlich”, in dem sie die Kontexte von Mitarbeitern, ihre Motivationsfaktoren und Bedürfnisse nicht nur “berücksichtigt” sondern als “DNA” versteht, kann sie erheblich zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen.

Zudem hilft sie, Schaden vom Unternehmen und seinen Mitarbeitern abzuhalten:

Eine positive Unternehmenskultur senkt das Wirtschaftskriminalitätsrisiko deutlich

sagte zumindest Steffen Salvenmoser, Partner bei PricewaterhouseCoopers vor einigen Tagen der Berliner Morgenpost. Dies bestärkt meine Argumentation und ich fasse folgende Liste zusammen, die eigentlich trivial sein sollte, für viele Unternehmen aber dann doch eine Herausforderung darstellt:

  1. Eine vertrauensvolle, positive und offene Unternehmenskultur schafft Sicherheit, fördert Motivation und Innovation und erhöht Umsatz und Gewinn.
  2. Hilfereiche, verständliche und lesbare Guidelines zum Umgang mit Medien/Informationen/Daten aller Art schaffen Klarheit, verringern Missverständnisse und Sorgen ebenfalls für mehr Sicherheit.
  3. Eine offene Kommunikationskultur hilft bei der Perfektionierung verschiedenster Arbeitsschritte, fängt Fehler ab, ist ein Frühwarn-System und mildert die Folgen eines Worst-Cases ab.
  4. Unternehmenskultur, -kommunikation,  -identität und -marke sollten nicht künstlich nebeneinander aufgebaut werden, sondern eine Einheit bilden die mit dem Verständnis des IST-Zustandes beginnt.

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